König und Laertes treten auf.
Der König meint, dass der Mörder von Laertes Vater auch ihn nach dem Leben stand. Er begründet es Hamlet noch nicht belangt zu haben mit der Liebe von dessen Mutter für ihn und doch stünde der König da auf Laertes Meinung.
Ein Bote kommt und bringt Briefe von Hamlet. Einen für den König und einen für die Königin. In seinem Brief an seinen Vater kündigt sich Hamlet an und kündigt seine Rückkehr an.
Der König spricht mit Laertes und lobt dessen Gaben. Er sei vital und gesund, außerdem fordert er ihn heraus. Laertes beschließt dem Mörder die Kehle durchzuschneiden. Der König findet es ganz wichtig, dass die Ausführung auch gelingt.
Die König kommt herbei und verkündet, dass Laertes Schwester ertrunken sei.
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