Mittwoch, 23. Mai 2018


Datenschutzerklärung

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Datenschutz hat einen besonders hohen Stellenwert für die Geschäftsleitung der Hilke Unglaube. Eine Nutzung der Internetseiten der Hilke Unglaube ist grundsätzlich ohne jede Angabe personenbezogener Daten möglich. Sofern eine betroffene Person besondere Services unseres Unternehmens über unsere Internetseite in Anspruch nehmen möchte, könnte jedoch eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich werden. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich und besteht für eine solche Verarbeitung keine gesetzliche Grundlage, holen wir generell eine Einwilligung der betroffenen Person ein.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten, beispielsweise des Namens, der Anschrift, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer einer betroffenen Person, erfolgt stets im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung und in Übereinstimmung mit den für die Hilke Unglaube geltenden landesspezifischen Datenschutzbestimmungen. Mittels dieser Datenschutzerklärung möchte unser Unternehmen die Öffentlichkeit über Art, Umfang und Zweck der von uns erhobenen, genutzten und verarbeiteten personenbezogenen Daten informieren. Ferner werden betroffene Personen mittels dieser Datenschutzerklärung über die ihnen zustehenden Rechte aufgeklärt.
Die Hilke Unglaube hat als für die Verarbeitung Verantwortlicher zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um einen möglichst lückenlosen Schutz der über diese Internetseite verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Dennoch können Internetbasierte Datenübertragungen grundsätzlich Sicherheitslücken aufweisen, sodass ein absoluter Schutz nicht gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund steht es jeder betroffenen Person frei, personenbezogene Daten auch auf alternativen Wegen, beispielsweise telefonisch, an uns zu übermitteln.

1. Begriffsbestimmungen

Die Datenschutzerklärung der Hilke Unglaube beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden. Unsere Datenschutzerklärung soll sowohl für die Öffentlichkeit als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner einfach lesbar und verständlich sein. Um dies zu gewährleisten, möchten wir vorab die verwendeten Begrifflichkeiten erläutern.
Wir verwenden in dieser Datenschutzerklärung unter anderem die folgenden Begriffe:
  • a)    personenbezogene Daten

    Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann.
  • b)    betroffene Person

    Betroffene Person ist jede identifizierte oder identifizierbare natürliche Person, deren personenbezogene Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden.
  • c)    Verarbeitung

    Verarbeitung ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung.
  • d)    Einschränkung der Verarbeitung

    Einschränkung der Verarbeitung ist die Markierung gespeicherter personenbezogener Daten mit dem Ziel, ihre künftige Verarbeitung einzuschränken.
  • e)    Profiling

    Profiling ist jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere, um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftlicher Lage, Gesundheit, persönlicher Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.
  • f)     Pseudonymisierung

    Pseudonymisierung ist die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, auf welche die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.
  • g)    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher

    Verantwortlicher oder für die Verarbeitung Verantwortlicher ist die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. Sind die Zwecke und Mittel dieser Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten vorgesehen werden.
  • h)    Auftragsverarbeiter

    Auftragsverarbeiter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
  • i)      Empfänger

    Empfänger ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, der personenbezogene Daten offengelegt werden, unabhängig davon, ob es sich bei ihr um einen Dritten handelt oder nicht. Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten möglicherweise personenbezogene Daten erhalten, gelten jedoch nicht als Empfänger.
  • j)      Dritter

    Dritter ist eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle außer der betroffenen Person, dem Verantwortlichen, dem Auftragsverarbeiter und den Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung des Verantwortlichen oder des Auftragsverarbeiters befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten.
  • k)    Einwilligung

    Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

2. Name und Anschrift des für die Verarbeitung Verantwortlichen

Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung, sonstiger in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist die:
Hilke Unglaube
Wilhelmstraße 10
25813 Nordfriesland - Husum
Deutschland
Tel.: +4948414041946
E-Mail: HilkeUnglaube@gmx.de

3. Cookies
Die Internetseiten der Hilke Unglaube verwenden Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden.
Zahlreiche Internetseiten und Server verwenden Cookies. Viele Cookies enthalten eine sogenannte Cookie-ID. Eine Cookie-ID ist eine eindeutige Kennung des Cookies. Sie besteht aus einer Zeichenfolge, durch welche Internetseiten und Server dem konkreten Internetbrowser zugeordnet werden können, in dem das Cookie gespeichert wurde. Dies ermöglicht es den besuchten Internetseiten und Servern, den individuellen Browser der betroffenen Person von anderen Internetbrowsern, die andere Cookies enthalten, zu unterscheiden. Ein bestimmter Internetbrowser kann über die eindeutige Cookie-ID wiedererkannt und identifiziert werden.
Durch den Einsatz von Cookies kann die Hilke Unglaube den Nutzern dieser Internetseite nutzerfreundlichere Services bereitstellen, die ohne die Cookie-Setzung nicht möglich wären.
Mittels eines Cookies können die Informationen und Angebote auf unserer Internetseite im Sinne des Benutzers optimiert werden. Cookies ermöglichen uns, wie bereits erwähnt, die Benutzer unserer Internetseite wiederzuerkennen. Zweck dieser Wiedererkennung ist es, den Nutzern die Verwendung unserer Internetseite zu erleichtern. Der Benutzer einer Internetseite, die Cookies verwendet, muss beispielsweise nicht bei jedem Besuch der Internetseite erneut seine Zugangsdaten eingeben, weil dies von der Internetseite und dem auf dem Computersystem des Benutzers abgelegten Cookie übernommen wird. Ein weiteres Beispiel ist das Cookie eines Warenkorbes im Online-Shop. Der Online-Shop merkt sich die Artikel, die ein Kunde in den virtuellen Warenkorb gelegt hat, über ein Cookie.
Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Ferner können bereits gesetzte Cookies jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Dies ist in allen gängigen Internetbrowsern möglich. Deaktiviert die betroffene Person die Setzung von Cookies in dem genutzten Internetbrowser, sind unter Umständen nicht alle Funktionen unserer Internetseite vollumfänglich nutzbar.

4. Erfassung von allgemeinen Daten und Informationen

Die Internetseite der Hilke Unglaube erfasst mit jedem Aufruf der Internetseite durch eine betroffene Person oder ein automatisiertes System eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert. Erfasst werden können die (1) verwendeten Browsertypen und Versionen, (2) das vom zugreifenden System verwendete Betriebssystem, (3) die Internetseite, von welcher ein zugreifendes System auf unsere Internetseite gelangt (sogenannte Referrer), (4) die Unterwebseiten, welche über ein zugreifendes System auf unserer Internetseite angesteuert werden, (5) das Datum und die Uhrzeit eines Zugriffs auf die Internetseite, (6) eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse), (7) der Internet-Service-Provider des zugreifenden Systems und (8) sonstige ähnliche Daten und Informationen, die der Gefahrenabwehr im Falle von Angriffen auf unsere informationstechnologischen Systeme dienen.
Bei der Nutzung dieser allgemeinen Daten und Informationen zieht die Hilke Unglaube keine Rückschlüsse auf die betroffene Person. Diese Informationen werden vielmehr benötigt, um (1) die Inhalte unserer Internetseite korrekt auszuliefern, (2) die Inhalte unserer Internetseite sowie die Werbung für diese zu optimieren, (3) die dauerhafte Funktionsfähigkeit unserer informationstechnologischen Systeme und der Technik unserer Internetseite zu gewährleisten sowie (4) um Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Cyberangriffes die zur Strafverfolgung notwendigen Informationen bereitzustellen. Diese anonym erhobenen Daten und Informationen werden durch die Hilke Unglaube daher einerseits statistisch und ferner mit dem Ziel ausgewertet, den Datenschutz und die Datensicherheit in unserem Unternehmen zu erhöhen, um letztlich ein optimales Schutzniveau für die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen. Die anonymen Daten der Server-Logfiles werden getrennt von allen durch eine betroffene Person angegebenen personenbezogenen Daten gespeichert.

5. Kommentarfunktion im Blog auf der Internetseite

Die Hilke Unglaube bietet den Nutzern auf einem Blog, der sich auf der Internetseite des für die Verarbeitung Verantwortlichen befindet, die Möglichkeit, individuelle Kommentare zu einzelnen Blog-Beiträgen zu hinterlassen. Ein Blog ist ein auf einer Internetseite geführtes, in der Regel öffentlich einsehbares Portal, in welchem eine oder mehrere Personen, die Blogger oder Web-Blogger genannt werden, Artikel posten oder Gedanken in sogenannten Blogposts niederschreiben können. Die Blogposts können in der Regel von Dritten kommentiert werden.
Hinterlässt eine betroffene Person einen Kommentar in dem auf dieser Internetseite veröffentlichten Blog, werden neben den von der betroffenen Person hinterlassenen Kommentaren auch Angaben zum Zeitpunkt der Kommentareingabe sowie zu dem von der betroffenen Person gewählten Nutzernamen (Pseudonym) gespeichert und veröffentlicht. Ferner wird die vom Internet-Service-Provider (ISP) der betroffenen Person vergebene IP-Adresse mitprotokolliert. Diese Speicherung der IP-Adresse erfolgt aus Sicherheitsgründen und für den Fall, dass die betroffene Person durch einen abgegebenen Kommentar die Rechte Dritter verletzt oder rechtswidrige Inhalte postet. Die Speicherung dieser personenbezogenen Daten erfolgt daher im eigenen Interesse des für die Verarbeitung Verantwortlichen, damit sich dieser im Falle einer Rechtsverletzung gegebenenfalls exkulpieren könnte. Es erfolgt keine Weitergabe dieser erhobenen personenbezogenen Daten an Dritte, sofern eine solche Weitergabe nicht gesetzlich vorgeschrieben ist oder der Rechtsverteidigung des für die Verarbeitung Verantwortlichen dient.

6. Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten

Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einen anderen Gesetzgeber in Gesetzen oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.
Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber oder einem anderen zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.

7. Rechte der betroffenen Person

  • a)    Recht auf Bestätigung

    Jede betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber eingeräumte Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Möchte eine betroffene Person dieses Bestätigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.
  • b)    Recht auf Auskunft

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, jederzeit von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unentgeltliche Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser Auskunft zu erhalten. Ferner hat der Europäische Richtlinien- und Verordnungsgeber der betroffenen Person Auskunft über folgende Informationen zugestanden:
    • die Verarbeitungszwecke
    • die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden
    • die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen
    • falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer
    • das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung
    • das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde
    • wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden: Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten
    • das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Artikel 22 Abs.1 und 4 DS-GVO und — zumindest in diesen Fällen — aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person
    Ferner steht der betroffenen Person ein Auskunftsrecht darüber zu, ob personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt wurden. Sofern dies der Fall ist, so steht der betroffenen Person im Übrigen das Recht zu, Auskunft über die geeigneten Garantien im Zusammenhang mit der Übermittlung zu erhalten.
    Möchte eine betroffene Person dieses Auskunftsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.
  • c)    Recht auf Berichtigung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die unverzügliche Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Ferner steht der betroffenen Person das Recht zu, unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten — auch mittels einer ergänzenden Erklärung — zu verlangen.
    Möchte eine betroffene Person dieses Berichtigungsrecht in Anspruch nehmen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.
  • d)    Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden)

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist:
    • Die personenbezogenen Daten wurden für solche Zwecke erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind.
    • Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
    • Die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 1 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein, und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gemäß Art. 21 Abs. 2 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
    • Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
    • Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
    • Die personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DS-GVO erhoben.
    Sofern einer der oben genannten Gründe zutrifft und eine betroffene Person die Löschung von personenbezogenen Daten, die bei der Hilke Unglaube gespeichert sind, veranlassen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Hilke Unglaube wird veranlassen, dass dem Löschverlangen unverzüglich nachgekommen wird.
    Wurden die personenbezogenen Daten von der Hilke Unglaube öffentlich gemacht und ist unser Unternehmen als Verantwortlicher gemäß Art. 17 Abs. 1 DS-GVO zur Löschung der personenbezogenen Daten verpflichtet, so trifft die Hilke Unglaube unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche, welche die veröffentlichten personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die betroffene Person von diesen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Löschung sämtlicher Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt hat, soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist. Der Mitarbeiter der Hilke Unglaube wird im Einzelfall das Notwendige veranlassen.
  • e)    Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
    • Die Richtigkeit der personenbezogenen Daten wird von der betroffenen Person bestritten, und zwar für eine Dauer, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen.
    • Die Verarbeitung ist unrechtmäßig, die betroffene Person lehnt die Löschung der personenbezogenen Daten ab und verlangt stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten.
    • Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
    • Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung gem. Art. 21 Abs. 1 DS-GVO eingelegt und es steht noch nicht fest, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.
    Sofern eine der oben genannten Voraussetzungen gegeben ist und eine betroffene Person die Einschränkung von personenbezogenen Daten, die bei der Hilke Unglaube gespeichert sind, verlangen möchte, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden. Der Mitarbeiter der Hilke Unglaube wird die Einschränkung der Verarbeitung veranlassen.
  • f)     Recht auf Datenübertragbarkeit

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, welche durch die betroffene Person einem Verantwortlichen bereitgestellt wurden, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Sie hat außerdem das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern die Verarbeitung auf der Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DS-GVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchstabe a DS-GVO oder auf einem Vertrag gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b DS-GVO beruht und die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt, sofern die Verarbeitung nicht für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, welche dem Verantwortlichen übertragen wurde.
    Ferner hat die betroffene Person bei der Ausübung ihres Rechts auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 Abs. 1 DS-GVO das Recht, zu erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist und sofern hiervon nicht die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigt werden.
    Zur Geltendmachung des Rechts auf Datenübertragbarkeit kann sich die betroffene Person jederzeit an einen Mitarbeiter der Hilke Unglaube wenden.
  • g)    Recht auf Widerspruch

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchstaben e oder f DS-GVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.
    Die Hilke Unglaube verarbeitet die personenbezogenen Daten im Falle des Widerspruchs nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
    Verarbeitet die Hilke Unglaube personenbezogene Daten, um Direktwerbung zu betreiben, so hat die betroffene Person das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen. Dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widerspricht die betroffene Person gegenüber der Hilke Unglaube der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so wird die Hilke Unglaube die personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeiten.
    Zudem hat die betroffene Person das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung personenbezogener Daten, die bei der Hilke Unglaube zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DS-GVO erfolgen, Widerspruch einzulegen, es sei denn, eine solche Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich.
    Zur Ausübung des Rechts auf Widerspruch kann sich die betroffene Person direkt jeden Mitarbeiter der Hilke Unglaube oder einen anderen Mitarbeiter wenden. Der betroffenen Person steht es ferner frei, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft, ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG, ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.
  • h)    Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihr gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt, sofern die Entscheidung (1) nicht für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich ist, oder (2) aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person enthalten oder (3) mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person erfolgt.
    Ist die Entscheidung (1) für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen der betroffenen Person und dem Verantwortlichen erforderlich oder (2) erfolgt sie mit ausdrücklicher Einwilligung der betroffenen Person, trifft die Hilke Unglaube angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.
    Möchte die betroffene Person Rechte mit Bezug auf automatisierte Entscheidungen geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.
  • i)      Recht auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung

    Jede von der Verarbeitung personenbezogener Daten betroffene Person hat das vom Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber gewährte Recht, eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit zu widerrufen.
    Möchte die betroffene Person ihr Recht auf Widerruf einer Einwilligung geltend machen, kann sie sich hierzu jederzeit an einen Mitarbeiter des für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden.

8. Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Art. 6 I lit. a DS-GVO dient unserem Unternehmen als Rechtsgrundlage für Verarbeitungsvorgänge, bei denen wir eine Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck einholen. Ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich, wie dies beispielsweise bei Verarbeitungsvorgängen der Fall ist, die für eine Lieferung von Waren oder die Erbringung einer sonstigen Leistung oder Gegenleistung notwendig sind, so beruht die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. b DS-GVO. Gleiches gilt für solche Verarbeitungsvorgänge die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind, etwa in Fällen von Anfragen zur unseren Produkten oder Leistungen. Unterliegt unser Unternehmen einer rechtlichen Verpflichtung durch welche eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. c DS-GVO. In seltenen Fällen könnte die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erforderlich werden, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn ein Besucher in unserem Betrieb verletzt werden würde und daraufhin sein Name, sein Alter, seine Krankenkassendaten oder sonstige lebenswichtige Informationen an einen Arzt, ein Krankenhaus oder sonstige Dritte weitergegeben werden müssten. Dann würde die Verarbeitung auf Art. 6 I lit. d DS-GVO beruhen. Letztlich könnten Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 I lit. f DS-GVO beruhen. Auf dieser Rechtsgrundlage basieren Verarbeitungsvorgänge, die von keiner der vorgenannten Rechtsgrundlagen erfasst werden, wenn die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich ist, sofern die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen. Solche Verarbeitungsvorgänge sind uns insbesondere deshalb gestattet, weil sie durch den Europäischen Gesetzgeber besonders erwähnt wurden. Er vertrat insoweit die Auffassung, dass ein berechtigtes Interesse anzunehmen sein könnte, wenn die betroffene Person ein Kunde des Verantwortlichen ist (Erwägungsgrund 47 Satz 2 DS-GVO).

9. Berechtigte Interessen an der Verarbeitung, die von dem Verantwortlichen oder einem Dritten verfolgt werden

Basiert die Verarbeitung personenbezogener Daten auf Artikel 6 I lit. f DS-GVO ist unser berechtigtes Interesse die Durchführung unserer Geschäftstätigkeit zugunsten des Wohlergehens all unserer Mitarbeiter und unserer Anteilseigner.

10. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden

Das Kriterium für die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten ist die jeweilige gesetzliche Aufbewahrungsfrist. Nach Ablauf der Frist werden die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind.

11. Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten; Erforderlichkeit für den Vertragsabschluss; Verpflichtung der betroffenen Person, die personenbezogenen Daten bereitzustellen; mögliche Folgen der Nichtbereitstellung

Wir klären Sie darüber auf, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Steuervorschriften) oder sich auch aus vertraglichen Regelungen (z.B. Angaben zum Vertragspartner) ergeben kann. Mitunter kann es zu einem Vertragsschluss erforderlich sein, dass eine betroffene Person uns personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die in der Folge durch uns verarbeitet werden müssen. Die betroffene Person ist beispielsweise verpflichtet uns personenbezogene Daten bereitzustellen, wenn unser Unternehmen mit ihr einen Vertrag abschließt. Eine Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte zur Folge, dass der Vertrag mit dem Betroffenen nicht geschlossen werden könnte. Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch den Betroffenen muss sich der Betroffene an einen unserer Mitarbeiter wenden. Unser Mitarbeiter klärt den Betroffenen einzelfallbezogen darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten hätte.

12. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen verzichten wir auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.
Diese Datenschutzerklärung wurde durch den Datenschutzerklärungs-Generator der DGD Deutsche Gesellschaft für Datenschutz GmbH, die als Externer Datenschutzbeauftragter Bamberg tätig ist, in Kooperation mit dem IT- und Datenschutzrecht Anwalt Christian Solmecke erstellt.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Hilke Unglaube
Wilhelmstraße
10
25813 Husum

Kontakt:

Telefon: +4948414041946
E-Mail: HilkeUnglaube@gmx.de

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Hilke Unglaube
Wilhelmstraße 10
25813 Husum

Haftung für Inhalte

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Quelle: https://www.e-recht24.de

Mittwoch, 21. Februar 2018

Hamlet Act 4 Scene 3:

Act 4 Scene 3: Claudius is getting worried about his own savety. He started to prepare Hamlet's journey to England and wrote the letter for the king.

Hamlet Act 4 Scene 4:

 Act 4 Scene 4: The norwegian king came across Denkmark to reach Poland for a war. Hamlet got impressed by his energy and his willed strength.

Hamlet Act 4 Scene 5

 Act 4 Scene 5: Hamlet left Denmark and started to sail on a ship to England. The bad news about Polonius death had reached Ophelia who became literally "mad with grief". Also her brother Laertes has heard the news and returned to Elsinore. He spoke to the king while Ophelia appeared and sang a song about love and death in madness. 

Hamle tAct 4 Scene 6

Act 4 Scene 6: Hamlet´s ship got attacked by pirates and he was the only captured victim. 

Hamlet Act 4 Scene 7

Act 4 Scene 7: Claudius incited Laertes against Hamlet and they both created the plan to organize a battle between Laertes and Hamlet. They will preapre poison in case that Laertes loses the battle. The queen interups them and informes that Ophelia had drowned. 

Hamle Act 5 Scene 1:

Act 5 Scene 1: Two gravediggers were digging a hole and discussed about the person which is gonna be burried here. They argues if that person deserves a funeral. Hamlet and Horatio appeared and they figured out that it´s gonna be Ophelia's grave. The prince is upset and started a conversation about his thoughts of the death. During the funeral Hamlet regonized Laertes and let him know who he is. Laertes attacked 

Hamlet Act 5 Scene 2:

Hamlet. Act 5 Scene 2: Hamlet told Horatio that he found the king's letter on the ship and changed it with a fake one which applied the death of Rosencrantz and Guildenstern. The battle between Hamlet and Laertes started and the entire court is watching them. The sword of Laertes is dipped in poison and also the poisoned cup of wine is placed on the table. Hamlet won the first round and thee queen was cheering at him, unfortunately with the poisoned wine. In the next round Hamlet got injured and poisoned. The queen fell and died. Hamlet blamed the king and forced him to drink from the wine too. Claudius died. Hamlet hitted Laertes with the poisoned sword which he picked up while both accedently dropped their swords and injured him. That was Laertes death but before he died he asked Hamlet for forgiveness. Hamlet felt the approach of death and broke down. He ordered Horatio to report what happened. King Fortinbras returned from Poland and heard from Horatio what happened. Hamlet elected the king of Norway for the danish throne.

Dienstag, 20. Februar 2018

Hamlet . Act 4 Scene 2

. Act 4 Scene 2: Hamlet informed Rosencrantz and Guildenstern that he knows that they are his oncles informers. 

Hamlet Act 4 Scene 1:

Act 4 Scene 1: The king came to the queen and heard about the interview between her and Hamlet. She told the king about Hamlet's madness and the murdering of Polonius

Hamlet Act 3 Scene 4:

Act 3 Scene 4: Polonius was hiding behind a courtain in the queens room and listen to the conversation between Hamlet and his mother. Hamlet blamed her for her hasty wedding with his oncle. The prince regonized something behind the courtain and runed his sword through the tapestry. It turned out to be Polonius but Hamlet didn´t regret his action and continued his speech to the queen. He interupted himself when he saw his fathers ghost again. The queen wasn´t able to see the phantom and worried about her sons mental health. 

Hamlet Act 3 Scene 3:

Act 3 Scene 3: Claudius knew that his secret was discovered by Hamlet. In a long monologue he admits his guild and also created a plan to get rid of Hamlet. The king was gonna send him to England with a letter for the british king with the order to murder his nephew. Rosencrantz and Guildenstern are gonna be his escort to make sure that his plan is gonna work out. 

Hamlet Act 3 Scene 2:




Act 3 Scene 2: Hamlet explained his plan to Horatio. He wanted his friend to watch the kings reaction during the play. If Claudius shows guilt in his face then it would be the final proof for his betray! During the play Claudius was feeling unconfortable and brought the show to a sudden end by leaving the hall. 

Hamlet Act 3 Scene 1:

 Act 3 Scene 1: Claudius and Polonius failed with their plan to spy on a meeting between Hamlet and Ophelia but the two men created a new plan. Polonius is gonna be placed behind a courtain while the queen interviewed Hamlet. 

Hamlet Act 2 Scene 2

 Act 2 Scene 2: King Claudius had send for Rosencrantz and Guildenstern which (are/were) old friends of Hamlet. The king ordered them to spy on Hamlet and find the reason for his weird behaviour. Polonius spoke to the king and narrated him that on his oppinion Hamlets love for Ophelia is the reason for his attentude. The two men planned to secretly watch a meeting between Hamlet and Ophelia. Hamlet met his two old friends and regonized them as kings informers. The prince made them belive that he´s mad. He also told them about his plan for a performance.

Montag, 19. Februar 2018

Hamlet Who is King Hamlet



 King Hamlet, father of the prince, appeared as a Ghost in the fortress of Elsinore. He was full of anger against his brother and wanted revenge. He ordered Hamlet to revenge his death. He was called grateful and loyal by Hamlet. Rosencrantz and Guildenstern said to be old school friends of Hamlet. They had been summond to Elsinore by Claudius to spy on Hamlet. They both didn't approved of the kings wish but agreed to do it. By a confrontation with Hamlet they both were showing regret and a loyalty to Hamlet. The seemed to feel dishornourstly. They both got used as an instrument by king Claudius and died by their final order to escort Hamlet to England. Horatio is the only alley of Hamlet and faithfully loyal to him. He helps Hamlet with his plan against Claudius. He had the desire to follow the prince into death but Hamlet wanted him to tell the story. Horatio's character has the role of a chronic figure. It mean that he is the person who brings the story to the listening people. 

Hamlet Who is Ophelia

Ophelia has the role of a lovely young girl and love of Hamlet. She is the daughter of the kings conseller Polonius and the sister of Laertes. After her fathers death caused by Hamlet she got mentally ill and died in a river. It's not known if it was an accident or if she killed herself. 

Hamlet Who is Laertes

Laertes is the son of Polonius and older brother of Orphelia. He was very worried about his sister and told her to stay away from Hamlet. He was very upset and mad by anger. He wanted Hamlets death but during their battle he asked Hamlet for forgiveness but couldn't end the fight because of horner.

Hamlet Who is Polonius

 Polonius is the kings counsellor and always present in the play. He was spying on people and always curious about the latest news in Elsinore. He used his influence to get his information for the king. He got killed by Hamlet while he was hiding behind a curtain.

Hamlet Who is Claudius

 Claudius, the new king, and brother of the murdered king Hamlet. He is a good speaker and has strong character. He murdered his brother and took his place. Even he seem reached his goal he also shows regret. Claudius was worried about Hamlets revenge and wanted to get rid of him. He had used Rosencrantz and Guildenstern to spy on Hamlet and had send him to England. Claudius died by poison when he was forced to drink it by Hamlet.

Hamlet Act 1 Scene 5

: The ghost spoke to Hamlet and demanded revenge. Hamlet's father told his son he got betrayed by his queen and murdered by his brother. The prince swore him revenge and had set it as a purpose for his life. 

Hamlet Act 2 Scene 1

. .Act 2 Scene 1: Ophelia came to her father and informed him about Hamlet's strange behaviour. Polonius decided that Hamlet acted mad because of his love to Ophelia and him refusing to not seeing her.

Sonntag, 18. Februar 2018

Personen in Hamlet

William Shakespeare

Hamlet

Prinz vom Dänemark


Übersetzt von August Wilhelm von Schlegel

PERSONEN

KÖNIG CLAUDIUS von Dänemark
HAMLET, Sohn des vorigen und Neffe des gegenwärtigen Königs
POLONIUS, Oberkämmerer
HORATIO, Hamlets Freund
LAERTES, Sohn des Polonius
VOLTIMAND
CORNELIUS
ROSENKRANZ
GÜLDENSTERN
OSRICK
Ein EDELMANN
}Hofleute
[Zwei EDELLEUTE ]
Ein PRIESTER
MARCELLUS , Offizier
BERNARDO , Offizier
FRANCISCO , ein Soldat
[}Edelleute auf Wache ]
REINHOLD, Diener des Polonius
SCHAUSPIELER
Ein [norwegischer ] HAUPTMANN
Zwei Spaßmacher, TOTENGRÄBER
[Ein GESANDTER ] Englische GESANDTE
Der GEIST von Hamlets Vater
FORTINBRAS, Prinz von Norwegen
KÖNIGIN GERTRUD von Dänemark, Hamlets Mutter
OPHELIA, Tochter des Polonius
Herren und Frauen vom Hofe, Offiziere und Soldaten, Matrosen, [ein Diener, ein Bote. Gefolge ] Boten und anderes Gefolge.

Die Szene ist in Helsingör, [nur in der vierten Szene des vierten Aktes eine Ebene in Dänemark ]

Hamlet Who is Horatio

Hamlets closest friend and only supporter is Horatio. He is the one who stays on Hamlets side and even wanted to follow him into death. Hamlets school friends Rosencrantz and Guildenstern are two characters which were ordered by the king to spy on Hamlet. They weren't pleased to do it but had to agree.
Fortinbras is also a opponent of the main character Hamlet. He is the new king of Norway and a enemy for Denmark. He was always present by the court because everyone worried a war with Norway. At the end of the play he showed sympathy for Hamlet and honored him.

Hamlet WHO is Hamlet

Shakespeare's play of Hamlet is taken place in the fortress of Elsinore in the old Denmark. Prince Hamlet is the main character and his figure is always in competitor against his uncle Claudius who's the murder of his father king Hamlet who returned as a ghost. Claudius had taken the throne of Hamlets father and married Hamlets mother Gertrude. She keeps a deep love for her son Hamlet but don't understood his madness. Polonius, the kings counsellor, is a loyal servant of king Claudius and support his actions against Hamlet. Polonius is also the father of Laertes and Ophelia. Laertes is gonna be Hamlets opponent in the final battle. After Hamlet has killed his father and made his sister become mad, Laertes got crazy by anger against the prince. He wanted Hamlets death and made plans together with the king. His sister Ophelia was in love with Hamlet until she heard that he had killed her father. 

Hamlet Who ist Fortinbras


Fortinbras is the young king of Norway and son of the previous Norwegian king who was killed by Hamlet's father. His character is mental always present in this play and presents an enemy with fear. He appeared only two times in person. First time when he crossed Denkmark with his army to reach Poland for a war, and the second time when he returned from it. Fortinbras found the tragic scene of the final battle between Hamlet and Laertes. His character is discribed as physically active, brave and heard strong. A interesting fact is that he is in the same situation of Hamlet.

Hamlet Act 1 Scene 3

Act 1 Scene 3: The counseller's son Laertes was preparing his journey back to France. His sister Ophelia and his father Polonius were with him. Laertes was worried about his sister and warned her to be careful with her realtionship to Hamlet. So did her father. They told Ophelia to protect her good name and ordered her to end the friendship to Hamlet

Hamlet Act 1 Scene 2:

 Act 1 Scene 2: Claudius, the new king of Denmark, gave a speech to his council. His nephew Hamlet, the prince of Denmark, joined the ceremony too. The king presented a well prepared speech about his new title as a king, about the tragic death of his brother, the previous king, and about his marriage with the queen. He also mentioned the conflict with the king of Norway which he expected to be over soon. Laertes, the son of the counsellor Polonius, asked Claudius for permission to return to his university in France. The king allowed him to leave Denmark but refused Hamlet's request to leave as well. Horatio, a good friend of Hamlet, reported about his experience of the previous night. Hamlet believed him that the ghost was his fathers appearing and didn´t hesitate to look for him.

Hamlet Act 1 Scene 1

The guards on their watch in the castle of Elsinore saw a ghost and were frightened by it. A civilian named Horatio joined them and tried to take their fear away. Once again the ghost appeared and now Horatio got scared too. He confirmed with the guards that the ghost looks like the murdered king

Hamlet Act 1 Scene 4

 Act 1 Scene 4: At midnight Hamlet and the guards were waiting for the ghost´s appearance. Soon the mysterious phantom returned. Without speaking a word it lead Hamlet inside the fortress. The prince followed the ghost even if he was afraid like the guards.

Samstag, 17. Februar 2018

Exam Macbeth by Wiliam Shakespeare Act III scene 2 Rabea S. Klasse 12,

Outline the developent of the relationship between Macbeth and his wife up to this point.

The book Macbeth, written by Wiliam Shakespeare in 1606 is about the mental and emotional turmoire of a man, wo is lured into evie and suffers the consequences.
Macbeth, a high-rateing Scottish military an nabeeman, is an ambitious, deeply sensitive man. At the beginning of the play three witches tell him and Baquo a friend of Macbeth, three prophescies for thir lives. First, Macbeth will become Thane of Cawodr. Second, Macbeht will become King and third they prophecied, that the children of Durcan will become King.

The first prophecy proves to be true very fast. After the war with Norwayx, Duncan chooses him for the new Thane of cawold
Because of this, Macbeth also wants the second prophecy. But for this the currend Kind, Duncan, has to die.
In a letter Macbeth tells lady Macbeth about the three prophecies. She is very optimistic an believes in the prophecies, but she thinks, that Macbeth is tooo human and loyal to kill the kind.  Lady Macbeth is, like Macbeth, very ambirious and so she really wants to do the kingmurde kill the king. Also she is very absessed with power and pretty dominant. So she orders Macbeth to carryxx the kindmurder out. Macbeth doesnt want to do this, because he is afrait of revenge. Wehen Duncan comes to the castle, lady Macbeht is much mor friendlich to him than to anyone else. She feels very pleased and honoured to have him., The kind of Scottland in her ... But hat is is just a hypocrisy.
Macbeth tells lady Macbeth , that he has doubts lady Macbeth gtinkes, that Macbeth would be more a man , if he lelled him. She wants to persuade him with different arguemtn. And this helps. One day lather Macbeth carries out the kingmurderer. Lady Macbeth feels good about it, because she wants power. By contrast Macbeth cant realize it an is very nervous. In this short refelction of the poet of Macbeth you can see the realtionship between Macbeth and lady Macbeth.
Both are very ambitious and follw the dame aim. Lady Macbeth maipulates Macbeth with er disire for power: Lady Macbeth is ver seflconfident in this situation an Macbeth unvertain, but with gtood arguments he makes him more confident. Afeter the kindmurder Macbeth distances himself from lady Macbeht. Heplans to kill Duncan an his son, but doesn`t tell lady Macbeth something about this.
Lady M. is very dominant and doesned with power, but Macbeht can handle it. Will the true the distance theriself, but superficially they have a good realtionship.

Examine how and to what effect central themes of the play re presented in this scene.

The book The poem "Macbeth " wirtten bay W. Shakespeare is about a great Scothish soldier, wo ist empted into killing his kind, taking the throne himself and ho he is overhrown. In Act 3, scene 2, Macbeth and Ladymacbeth talk about the situation after the murder auf Ducan. Lady Macbeth is very dissatisfied and doesn´t want Macbeth to kill another one. But Macbeth sees the situation al really unvertain and makes hints to kill Banquo, but he does not say it clearly. This murder is indicated by light and darkness. Everytime when something terrible happened in Macbeth, Shakespeare described the nigt and the darkness. For Example on page 59, after the murder of Duncan, when Ross and old man talk about the nighgt of the murder, the darkness ist desribed  By Tbh´clkodck tis day.  And yet dark night strangles the travelling lamp ( L 6-7. P 59)

And also in this situation, when Macbeth indicated the murder of Banque and his son the darkness is descirped.  Light thickens, L 50, P 77).
 
Another central theme of the play are the animals. The can easioly mediate feelings and an athmosphere to the reader. In this situation they talk abaut a crow. A symbol for the death an terrible things. Like the darkness it is a hint at the murderer of Banquo. Macbeth doesn´t want to tell lady Macbeth clearly, that he wants to kill him, but he sows it to her with these symbols. The last improtant theme in this scene is sleep. After murdering Duncan, Macbeth told Lady Macbeht, that he will never sleep again, because he has murdered sleep ( L 39 P 45 ). In Act 3 scene 2 he envies Duncan, besaus he sleeps well ( L 23, p 45) an has found his rest. Macbeth can not find his rest anyway, because he is so confused of the murder. These three central themes underline the plot of this scene. They are very improtant to get into the plat an make the cenem much more interessting.


3.  Conceive of the servant overhearing this conversation and wirte a ltetter to his family telling them what he knows about Macbeth.

Dear Mum and Dad,

how are you ? I am fine. I am a little bit bored of work, but yesterday something interessting happend. I heard a talk between Macbeth and Lady Macbeth you know the two I am working for. They takled about the murder of Duncan. You heard about it? Our Kind, Duncan, was killed here, in Macbet´s castle. Lady Macbeth said, that she feels dissatisfied and she doesn ´t want him to kill another person. Afterwards Macbeth told ..that the situation is uncertain and indicated to kill his friend Banquo. Do you think that Macbeth could tell Duncan, the good an loyes King, or his friend Banquo? He is so human and loyal and ambitions. But why should he kill the king? He has no reason. Maybe he didn´t do it. But isn t it bizaare, that they takt about the murder of if the .. everything about it. I don t know what i Shall belive. Also they talked about the rest Duncan feel now an Macbeht soundes a little envius as if he couldnt  fint the rest anymore, or something like this. But this leads me to the feeling, that Macbeth is the murderer of Duncan. An this is unbelivable. Macbeth is a good persond. We assume that Macbeth killed Duncan, what is maybe absolutley wron, buit just think of that. Oh god, maybe he acts like a loyals and human person, but he is absolutely the opposite. But i don t want to sentence him, when I dont know the trotz. Maybe I find something out. That I will write to you.
In Love the servant

Hamlet 4.Akt 5.Szene

Helsingör, Zimmer im Schloß
König und Horatio sprechen, Edelmann tritt auf
Der Edelmann kündigt sie bei der Königin an, sie sie in erbärmlichem Zustand und spricht immer von ihrem Vater, die Königin lässt Ophelia auftreten, diese kommt mit Horatio. Ophelia singt und der König kommt hinzu. Der König sieht in ihren Äußerungen eine Anspielung auf ihren Vater. Doch diese sinkt weiter. Der König fragt wie lange sie schon so von Sinnen sei und Ophelia plappert weiter munter vor sich hin. Der König befielt nach ihrem Abgang sie Tag und Nacht bewachen zu lassen. Er vermutet als Ursache für ihre Verrücktheit den Tod ihres Vaters.



Ein Edelmann kommt und berichtet, dass der Pöbel draußen revoltiert. Sie rufen immer Laertes werde König, als die Tür gesprengt wird und Leartes bewaffnet kommt. Lartes will seinen Vater, der König teilt ihm den Tod seines Vaters mit. Laertes will Rache für seinen Vater. Der König weißt jede Schuld am Tod des Vaters von sich . Während sie sprechen drängen sich die Dänen an die Tür und Ophelia kommt mit Blumem geschmückt herbei und singt. Laertes beklagt auch die Art der heimlichen Bestattung.

Hamlet 5.Akt 2.Szene



Saal im Schloß
Hamlet und Horatio kommen. Hamlet wird klar, dass der Mensch zwar plant, jedoch wenig Einfluß auf die Ergebnisse habt. Hamlet berichtet, dass er einen Plan hatte und diesen niederschrieb, er schrieb einen Brief mit dem Siegel seines Vaters und unter schreib ihn, legte ihn an seinem Ort. Güldenstern und Rosenkranz gehen drauf, da sie um das Geschäft buhlen. Osrick kommt und heißt Hamlet in Dänemark willkommen. Hamlet erlaubt sich einen Spaß, indem er wechselnde Behauptungen aufstellt wie das Wetter sei und Osrick ihm immer zustimmt. Osrick und Hamlet unterhalten sich über Laertes, der von Osrik sehr gelobt wird, zum Beispiel was die Führung der Waffen anbelangt. Osrick meint, dass Laertes Degen und Stoßklinge bevorzugt und berichtet zudem von einer Wette des Königs mit Laertes, dies animiert Hamlet ihn herauszufordern.

Ein Edelmann kündigt die Königin und den König an. Als diese ankommen legt der König die Hand von Laertes in die von Hamlet. Hamlet bittet um Entschuldigung und will fechten. Der Kampf ist dramatisch und als Laerstes zu Boden sinkt erklärt er Hamlet noch, dass die Spitze vergiftet sei. Hamlet ersticht damit den König, der verwundet ist. Dann stirbt der König, darauf Laertes.
Auch Hamlet stribt schließlich am Gift. Horatio bleibt trauernd zurück
Das Stück endet mit einem Totenmarsch. Die Leichen werden weg getragen und Arilleriesalven ertönen.

Hamlet 5.Akt 1.Szene


Hamlet trifft auf die Totengräber diese reden mit ihm über den Hamlet ohne zu wissen, dass dieser leibhaftig vor ihnen steht. Man philosophiert darüber wie lange ein Mensch braucht um zu verfaulen. Man zeigt ihm Yoricks Schädel, Hamlet kannte und mochte ihn. Sie sprechen über Alexander und Caesar als die Prozession herannaht mit der Leiche von Ophelia. Hamlet ist entsetzt über ihren Tod. Laertes springt bei der Beerdigung ins Grab Hamlet hinter. Sie ringen. Schließlich geht Hamlet ab, Horatio wird ihm hinterher geschickt.
Der König erwiedert Laertes dieser solle sich noch ein wenig gedulden bezüglich der Angelegenheit des gestrigen Gespräches.

Hamlet 4.Akt 6.Szene


Anderes Zimmer im Schloß
Horatio und Diener
Die Matrosen wollen Horatio sprechen, der Diener lässt sie vor mit einem Brief für Horatio. Darin bittet Hamlet den Leuten die den Brief brachten dem König Zutritt zu verschaffen da sie Briefe für den König hätten. Sie seien 2 Tage auf See gewesen, als ein Pirat sie gejagt habe und Hamlet deren Gefangener wurde. Die Leute würden Horatio zu Hamlet bringen, Rosenkranz und Güldenstern hingegen fahren weiter nach England.

Hamlet 4.Akt 4.Szene


Eine Ebene in Dänemark
Fortinbras und Truppen, im Marsch begriffen

Fortinbras schickt einen Hauptman zum Dänenkönig, er wollte Geleit und richtet ihm Grüße aus.

Hamlet Rosenkranz Güldenstern und andere kommen
Es seien die Norweg die gegen die Polen vorrücken unter der Führung des alten Norwegs Neffen Fortinbras, sie wollen ein kleines Fleckchen gewinnen, welches nicht fünf Dukaten wert sei, aber welches vom Namen her bedeutsam sei, erklärt der Hauptmann dem Hamlet. 2000 Seelen und 20 00 0 gold seine den Tod nicht wert

alle gehen ab nur Hamlet bleibt
Monolog: „Was ist der Mensch“ er hinterfragt den Sinn des Lebens, denkt sich wenn man nur isst und schläft ist man nix weiter als ein Vieh. Er hinterfragt sein Handeln und sieht in der Armee auch ein Zeichen.

Hamlet 4.Akt 1.Szene


König, Königin, Rosenkranz und Güldenstern
Zimmer im Schloss
Der König erkundigt sich nach Hamlet, die Königin berichtet von Hamlets Mord und der König befindet man solle Hamlet eingesperrt und fern von Menschen halten. Als Rosenkranz und Güldenstern auftreten beauftragen sie die Beiden den Leichnahm von Polonius zu suchen und in die Kapelle zu bringen. Der König und die Königin wollen die Freunde anrufen und machen ihrem Entsetzen Luft.
Beide gehen ab.

Hamlet 4.Akt 2.Szene

4.Akt 2.Szene
Anderes Zimmer im Schloß
Hamlet kommt und Rosenkranz und Güldenstern befragen Hamlet was er mit dem Leichnam gemacht habe. Hamlet bezeichnet Rosenkranz als Schwamm, der dem König untergeben sei, doch Hamlet gibt keine klare Antwort „Die Leiche ist beim König aber der König ist nicht bei der Leiche. Der König ist ein Ding -

Hamlet 3.Akt 4.Szene

Im Zimmer der König / ein anderes Zimmer im Schloß

Polonius und der König treten auf
Polonius will sich dort still verbergen und sie hören Hamlet und der Mutter zu. Die Mutter teilt Hamlet mit, dass der Vater von ihm beleidigt sei. Doch Hamlet erkennt, dass er belauscht wird und sich Polonius hinter der Tapete verbirgt er macht einen Stoß durch die Tapete und der Lauschende Polonius stirbt. Die Königin ist entsetzt und auch auf die weiteren Ausführung über den Mord von Hamlet geht sie nicht mehr ein. Sie gehen raus und ein Geist kommt und fordert Hamlet auf zwischen sie und ihrer Seel im Kampf zu treten, denn in Schwachen wirkt die Einbildung am stärksten. Die Königin hingegen sieht den Geist nicht und ist nachdem Hamlet mit dem Geist sprach noch mehr davon überzeugt, dass dieser verrückt ist. Hamlet soll nun nach England gehen. Sie gehen ab und Hamlet schleift Polonius hinter sich her hinaus.

Hamlet 3.Akt 3.Szene


Ein Zimmer im Schloß der König Rosenkranz und Güldenstern kommen

Der König beton er mag ihn nicht und er hält ihn für wahnsinnig, er gibt Güldenstern eine Vollmacht, dass man ihn mit nach England nimmt, der König drängt zu einer schnellen Reise, er will die Frucht in Fesseln legen, die jetzt zu freiem Fuße geht. Sie gehen Polonius kommt und berichtet er ginge zu seiner Mutter ins Zimmer, Polonius will sich hinter die Tapete stellen und lauschen. Polonius geht ab der König hält einen Monolog Jammert und hofft“Vielleicht wird alles gut.“
Hamlet kommt und erkennt, er hätte die Gelegenheit den König zu töten, doch er nimmt die Gelegenheit nicht war, geht lieber zur Mutter

Hamlet 3.Akt 1.Szene


Zimmer im Schloss Der König, die Königin, Polonius, Ophelia, Rosenkranz und Güldenstern

Der König und Rosenkranz tauschen sich über Hamlets Verrücktheit aus. Doch dieser will nicht sagen warum er so verrückt ist. Rosenkranz wurde von ihm wie von einem Weltmann empfangen, er habe gerade die Schauspiler betrachtet. Den König freut es, dass er sich auf diese Weise dahin neigt. Rosenkranz und Güldenstern gehen ab. Mit dem Auftrag Hamlet zu observieren. Der König bittet Gertrud fogt, denn Hamlet soll hier wie zufällig Ophelia begegnen. Die Königin geht und Ophelia kommt, sie tragen Ophelia auf in dem Buch zu lesen, dass sie einen einsamen Eindruck macht. Der König und Polonius gehen ab und Hamlet kommt. SEIN ODER NICHTSEIN; DAS IST HIER DIE FRAGE: OBS EDLER IM GMÜT, DIE PFEIL UND SCHLEUDERN DES WÜTENDEN GESCHICK ERDULDEN ODER SICH WAFFNEND GEGEN DIE SEE VON PLAGEN DURCH WIDERSTAND SIE ENDEN? Er hält seinen Monolog ( Sein oder nicht sein = Leben oder Tod, dann was wäre wenn und die Vorteile des Sterbens, später was spricht für Suzid,Menschen handlungsunfähig) als er Ophelia erblickt. Sie möchte ihm die Andenken zurück geben, doch dieser lehnt ab. Sie sprechen über Tugend und Schönheit.
Der König und Polonius kommen wieder zur Szenerie. Der König erkennt, dass es eigentlich nicht an der Liebe liegen kann und will Hamlet eilig nach England schicken, doch fragt er Polonius um seinen Rat. Dieser sieht die Ursache für Hamlets Gram in dessen verschmähter Liebe. Er rät ihn in England oder irgendwo einzuschließen auf Grund seines Wahns.

Hamlet 3.Akt 2.Szene


Saal im Schloss
Hamlet und Schauspieler

Das Schauspiel steht bevor und Hamlet gibt dem Schauspieler Anweisungen. Er solle nicht zu zahm sein und sein eigenes Urteil sein Meister sein. Er solle es nicht übertreiben. Die Narren sollen nicht mehr sagen, als in ihrer Rolle steht. Horatio kommt und nach einem Gespräch ertönt ein Marsch und ein Trompetenstoß. Die Königin und der König treten auf, Polonius, Ophelia, Rosenkranz, Güldenstern und andere kommen hinzu. Polonius berichtet man habe ihn auf der Universität für einen guten Schauspieler gehalten. Als Hamlet kommt warten die Schauspieler auf seine Anweisungen und Ophelia legt sich zu seinen Füßen. Sexuelle Anspielungen, sie sprechen über den Tod seines Vaters, der nun schon 2 Monate zurück liegt.

Das Schauspiel beginnt und ein König und eine Königin betreten die Szenerie, die Vergiftung des Königs wird genau so nachgespielt wie sie sich zutrug, durch Gift das ins Ohr geträufelt wird. Der Mörder wirbt dann mit Geschenken um die Königin und diese ist zwar zunächst abgeneigt, stimmt dann aber zu.

Ophelia fragt sich was dies bedeutet und Hamlet sagt dies sei Unheil.

Der Prolog tritt auf und bittet Hamlet um Erlaubnis. Der König Schauspielund die Königin Schauspiel treten auf und der Schauspiel König kündigt den zweiten Gatten an, welcher von der Schauspiel Königin Ablehnung erfährt. Der Schauspiel König referiert über Eigennutz und die Vorteilssuche und das man sich vieles vornimmt es dann aber doch anders umsetzt. Sie möge jetzt denken, dass sie keinen 2. Gatten will doch der Schauspiel König gibt zu bedenken, dass „dies Denken mit dem ersten sterben“ wird. Die Königin Schauspiel ist sich aber sicher, „Wenn, einmal Witwe, jemals Weib ich werde!“

Hamlet und Ophelia sprechen über das Stück und Opelia findet, dass die Dame überbewertet wurde. Dem König fällt mehr der Inhalt auf und er fürchtet sich vor Ärger. Doch Hamlet beruhigt ihn. Hamlet tauft das Stück die Mausefalle und betont das es sie, die ja ein freies Gewissen habe, nicht beträfen. Zur Vorlage habe er eines in Vienna geschehenen Mord genommen, Gonzago ist der Name des Herzogs und Baptista seine Gemahlin.

Lucianus tritt auf, spitze Bemerkungen von Hamlet folgen. Hamlet stellt den kommenden Mord in Aussicht als der König dem Schauspiel ein Ende machen will und aufsteht. Polonius lässt Licht machen, alle außer Hamlet und Horatio gehen ab.

Hamlet freut sich, er merkt, dass dem König sehr deutlich gemacht wurde, dass sein Treiben bekannt ist.

Von Ferne kommt die Musik und Rosenkranz und Güldenstern treten auf.

Güldenstern meldet, dass der König auf seinem Zimmer sei und ihm sei sehr übel, von der Galle her. Die Königin habe die Boten mit größtem Kummer zu ihm geschickt, sie sei von seinem Betragen verwundert und wünscht ihn in ihrem Zimmer zu sprechen, noch ehe er zu Bett geht. Schließlich kommt auch noch Polonius und teilt Hamlet mit, dass ihn die Königin sprechen will.



Hamlet bleibt zurück, nachdem er alle fortschickte „Laßt mich, Freunde“ und reflektiert noch in einem kurzen Monolog, dass er jetzt zur Mutter gehen will.
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